
Fußball: Am vergangenen Samstag war erneut ein Fernsehteam des Westdeutschen Rundfunks (WDR) auf der Sportanlage des SuS Rünthe zu Gast. Im Mittelpunkt der Dreharbeiten stand ein Spiel der D1-Jugend, das im Rahmen der Berichterstattung über das vereinseigene Trainer–Eltern–Kind-Projekt begleitet wurde.
Der Beitrag wurde in der WDR Lokalzeit Dortmund ausgestrahlt. Im Anschluss war der 1. Vorsitzende des SuS Rünthe, Dietmar Wurst, live im Studio zu Gast und stellte das Projekt sowie die dahinterstehende Vereinsarbeit vor.
Das Trainer–Eltern–Kind-Projekt verfolgt das Ziel, Kinder im Fußball nicht nur sportlich zu fördern, sondern ihnen ein stabiles, wertschätzendes Umfeld zu bieten. Eltern werden bewusst eingebunden und orientiert, während ehrenamtliche Trainer entlastet und in ihrer Arbeit gestärkt werden sollen.
„Was wir hier Woche für Woche machen, fühlt sich für uns selbstverständlich an – umso schöner ist es zu sehen, dass genau diese Haltung auch außerhalb unseres Vereins als etwas Besonderes wahrgenommen wird“, sagt Dietmar Wurst.
Das Projekt geht dabei weit über reine Gewaltprävention hinaus. Im Mittelpunkt stehen Freude am Sport, klare Rollen, gegenseitiger Respekt und ein gemeinsames Verständnis von Vereinsleben.
„Unser Ziel ist es, dass Kinder gerne zum Training kommen, Eltern sich willkommen fühlen und Trainer den Kopf frei haben für das Wesentliche: die Begeisterung für Gemeinschaft und Sport“, betont Wurst.
Die erneute mediale Aufmerksamkeit unterstreicht die wachsende Bedeutung des Projekts, das mittlerweile auch über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung findet und als positives Beispiel für den Amateurfußball gilt.
Um das Projekt langfristig weiterentwickeln zu können, ist der Verein auch künftig auf Unterstützung angewiesen – sei es durch ehrenamtliches Engagement, Ideen oder finanzielle Förderung. Interessierte können sich direkt an den SuS Rünthe wenden.
Dietmar Wurst
E-Mail: dietmar.wurst@sus08.de
Telefon: 0177 586 0081
Bildzeile: Rünthe-Vorsitzender Dietmar Wurst in der Sendung der WDR-Lokalzeit Dortmund.





