Handball, Oberliga Frauen: SV Teutonia Riemke . Königsborner SV 22:31 (11:16). Die KSV-Damen nehmen wieder Fahrt auf in Richtung Rückkehr in die 3. Liga. In Riemke gab es trotz einiger Bedenken nach dem verlorenen Spiel gegen ASC Dortmund einen ungefährdeten 31:22 Erfolg.
Dabei war Riemke nur 20 Minuten ein gleichwertiger Gegner. “Das war eine klare Leistungssteigerung zum Spiel gegen Dortmund in der Vorwoche,” war KSV-Coach Dirk Nordberg hochzufrieden mit seinen Damen. “In der Anfangsphase haben wir noch zu viele Chancen liegengelassen. Dazu haben wir die Abwehr umgestellt.” Und es lief fortan besser. Jona Krollmann, Elisa Grünzig und Rabea Pein erhöhten auf 13:10. Nun waren die Königsbornerinnen nicht mehr aufzuhalten. Schon zur Halbzeit führten sie sicher mit 16:11.
Zu Beginn der zweiten 30 Minuten versuchte Riemke es mit einer hautnahen Deckung gegen die gefährlichste KSV-Angreiferin Krollmann. ” Wir haben aber weiter geduldig gespielt. In der Schlussphase habe ich durchgewechselt. Auch Spielerinnen, die sonst nicht so viel spielen, durften dann ran. Besonders gefreut habe ich mich für Hannah Julius, die ihren ersten Treffer erzielte”, so Nordberg weiter. Über 22:17 und 26:17 fuhr Königsborn am Schluss einen lockeren und hochverdienten 31:22 Sieg ein.
Torfolge: 1:0, 4:2, 6:4, 6:6, 9:9,9:10, 10:10, 10:13, 11:16 – 12:18,17:22, 17:26, 20:28, 22:31.
Torfolge: 1:0, 4:2, 6:4, 6:6, 9:9,9:10, 10:10, 10:13, 11:16 – 12:18,17:22, 17:26, 20:28, 22:31.
Königsborner SV: Stehfest, Röttger; Liese, Webers (4), Julius (1), Nordberg, Wrede, Krogull (2), Axtmann (3), Pelz (4), Köppel, Pein (4/3), Grünzig (5), Krollmann (8).
Bildzeile: Jona Krollmann (Mitte) war mit acht Treffern erfolgreichste KSV-Torschützin.