KSV-Damen verbessert, können die Niederlagenserie aber in Gedern’/Nidda nicht stoppen




Handball, 3. Bundesliga Frauen -Abstiegsrunde: HSG Gedern/Nidda – Königsborner SV 24:19 (11:7). Die weite Fahrt ins Hessenland hat sich für die KSV-Damen nicht gelohnt, der erhoffte Punktgewinn stellte sich nicht ein und die Niederlageserie setzte sich fort.

Von Beginn an befanden sich die Königsborner Damen im Rückstand. Der erste Treffer zum 1:3 gelang Jana Krollmann (3.) Rabea Pein konnte per Siebenmeter auf 2:3 verkürzen (4.). Dann aber zog Gedern/Nidda davon und hatte zur Halbzeit eine 11:7-Führung inne. Nach der Pause konnte sich vornehmlich Hanna Wrede als Torschützin  hervortun, doch die Gastgeber blieben auf der Siegerstraße, was sie mit dem 20:15 (50.) unterstrichen.

KSV-Trainer Kai Harbach: Wir haben es anfänglich vorne nicht ganz hingekriegt. So stand es dann 4:2 für Gedern. Wir blieben zwar dran, haben uns nicht hängen lassen, es bis zum Schluss durchgezogen und dann mit fünf Toren Rückstand verdient verloren. Damit können wir leben. Jetzt wollen wir versuchen, nächsten Samstag gegen Lumdatal zu gewinnen.

KSV: Röttger, Jünner, Webers 1, N. Hering 2, Nordberg, Fahn 1, Wrede 5, Krogull, Axtmann, Gerbe, Pein 9, Grünzig, Krollmann 1.

Bildzeile: Rabea Pein war neun Mal erfolgreich.