“Wir wollen gegen den Tabellennachbarn Voerde zurück in die Erfolgsspur finden”




Handball, Verbandsliga Männer: SuS Oberaden – TG Voerde (Sa. 19.45 Uhr, Römerberg-Sporthalle). Die Saison neigt sich dem Ende zu. Noch drei Spiele auch für den SuS Oberaden in der Verbandsliga 2. Die Reihenfolge: Samstag gegen Voerde, dann das Derby gegen TuRa und zum Schluss geht es gegen den TuS Volmetal. Die Oberadener haben den Klassenerhalt am 23. Spieltag geschafft, allerdings mit Schützenhilfe anderer. Das zeigten die Ergebnisse des letzten Spieltages. Darüber war SuS-Trainer Mats-Yannick Roth nicht gerade erfreut. “Bei mir persönlich war der Ärger groß, dass wir den vorzeitigen Klassenerhalt nicht aus eigener Kraft erreicht haben am letzten Freitag, sondern auf Schützenhilfe angewiesen waren. Den hätte ich gerne mit der Mannschaft mit einem Sieg in Dortmund geschafft.”

Am Samstag also gegen TG Voerde ist es das drittletzte Spiel in dieser Saison für den SuS Oberaen und auch für den Trainer. “Wir wollen gegen den Tabellennachbarn zurück in die Erfolgsspur finden”, seine Vorgabe, “drei Spiele sind es noch und wir wollen in allen drei Spielen noch was Zählbares mitnehmen. So hätten wir dann einen vernünftigen Saisonabschluss. Was wir bis jetzt erreicht haben, den vorzeitigen Klassenerhalt, ist das absolute Minimalziel. Um noch einen Platz noch nach oben gut zu machen, wäre ein Heimsieg am Samstag erforderlich.” Die TG Voerde rangiert auf Tabellenrang sieben, Oberaden ist Achter.

Das Hinspiel war hart umkämpft, erinnert sich der Oberadener Coach. “31:30, da haben wir mit einem gewonnen. Ich hoffe, dass wir unsere ganz große Baustelle in dieser Saison, die mangelnde Konstanz, in den Griff kriegen und nicht wieder diese Ausreißer im Spiel nach oben uns unten haben. Dann hoffe ich auf die zwei Punkte.”
Beim SuS Oberaden müssen Jan Weber und Paul Schuchtmann ersetzt werden. Sonst kann Mats-Yannick Roth personell alle anderen Spieler aus dem Kader aufbieten.

Bildzeile: Mats-Yannick Roth möchte am Samstag im Heimspiel gegen Voerde möglichst nur positive Dinge in sein Trainerbuch notieren.