Handball, Oberliga Herren: TuS Westfalia Hombruch – SuS Oberaden (So. 11.15 Uhr). Früh aufstehen müssen am Sonntag die Oberadener Cobras. Denn schon um 11.15 Uhr wird die Begegnung in der Dortmunder Sporthalle Renninghausen angepfiffen.
Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit Till Stock, der sich bekanntlich von Oberaden nach Hombruch verändert hat. SuS-Trainer Thomas Brannekämper: „Der Weg nach Hombruch ist für ihn von seinem Wohnort näher. Wir haben mit ihm ein freundschaftliches Wiedersehen, hoffen natürlich, dass die zwei Punkte bei uns bleiben und nicht bei Stocki.“
Zum Gegner Hombruch hat der SuS-Coach folgende Meinung: „Hombruch stellt eine sehr solide Truppe, spielt guten Handball. Zu Beginn der Saison-Vorbereitung hatten wir im Turnier von Brambauer das Vergnügen gegen Hombruch und mit drei Toren das Nachsehen. Im Turnier war das nicht unsere beste Leistung, aber da haben wir schon gemerkt, wie es am Sonntag in Hombruch werden kann. Die sind gut aufgestellt. Ich glaube aber, wenn wir alles abrufen, können wir Hombruch Paroli bieten und am Ende beide Punkte mitnehmen. Wir spielen auf jeden Fall voll auf Sieg. Wir wollen gut starten und nicht wie letztes Jahr, wo wir mit drei Niederlagen in die Saison gegangen sind.“
Die Oberadener Cobras haben bis auf die drei Langzeitverletzten alle Mann an Bord. Wicke, Wenzel und Ferkinghoff fehlen. Brannekämper: „Aus dem 16erKader sind 13 Mann da. Auch wieder Paul Schuchtmann, der nach langer Verletzungspause wieder angreifen will. Die personellen Voraussetzungen sind auf jeden Fall gut, um in Hombruch zu bestehen.“
Bildzeile: In Hombruch wird es ein Wiedersehen mit dem Ex-Oberander Till Stock geben.
