RSV tritt mit großen Personalsorgen in Voerde an




Handball, Verbandsliga Männer: TG Voerde – RSV Altenbögge (Sa. 19.30 Uhr, Sporthalle Ennepetal-Reichenbach, Peddinghausstraße 17 in Ennepetal). Mit großen Personalsorgen tritt der RSV am Samstag beim Tabellenachten TG Voerde an.  Ausfallen werden die Brüder Felix und Philipp Isenbeck, Max Röckenhaus, Lukas Prattke, Lukas Nitzer, Torhüter Maurice Wicke und wohl auch Maurice Filthaut.

Schlechte Vorzeichen also für das letzte Hinrundenspiel. Ohnehin wartet der RSV nach den Niederlagen gegen TuS Ferndorf II (23:24) und OSC Dortmund (29:32) noch auf den ersten Sieg im neuen Jahr und auch immer noch auf den ersten Sieg auswärts. Aktuell nimmt  der RSV mit 10:14 Punkten Tabellenrang zehn ein in der 14er Liga, aus der voraussichtlich drei Mannschaften absteigen werden. Also muss der Abstand von vier Zählern zum Zwölften Ruhrtal gewahrt bleiben. Da kommt die Personalmisere sicher nicht gelegen, zumal es dann zum Derby gegen Bergkamen kommt.

Doch RSV-Trainer Dirk Schmidtmeier gibt sich kämpferisch, fordert von seinen Mannen, dass sie 60 Minuten konstant Handball spielen. Den Gegner Voerde indes kann er (noch) nicht so recht einordnen, weist aber auf die Siege von Voerde gegen Bergkamen und Ferndorf hin.

Bildzeile: RSV-Trainer Dirk Schmidtmeier (Mitte) stellt seine Mannschaft auf das Auswärtsspiel  in Voerde ein.