HC TuRa Bergkamen und Marko Goslawski trennen sich einvernehmlich zum Saisonende / Joshua Kiemann legt eine Pause vom aktiven Handballsport ein /




Handball: Holger Schöße, der sportliche Leiter des HC TuRa Bergkamen hat sich gemeinsam mit Marko Goslawski darauf geeinigt, am Saisonende vorerst getrennte Wege zu gehen. „Marko muss einfach mehr auf der Platte stehen und spielen. Damit seine Entwicklung weiterhin einen positiven Verlauf nehmen kann, wechselt Marko nach der Saison zur SGH Unna Massen“, so Holger Schöße.
„Marko ist ein kompletter Teamplayer auf und neben dem Feld. Leider können wir ihm nicht die Spielzeiten geben, die er für sein Weiterkommen benötigt“, ergänzt der 2. HC TuRa-Vorsitzende Andreas Duda. „Wir wünschen Marko alles Gute und bedanken uns für ein sehr angenehmes ‘Miteinander’.”
Eine weitere Personalie ist für die nächste Saison geklärt: Joshua Kiemann wird
aufgrund seines Kreuzbandrisses auch zur nächsten Saison nicht direkt auf
Punktejagd für den HCT gehen. „Joshi wird jedoch aktiv dafür mitverantwortlich sein,
dass seine Kollegen auf dem Spielfeld fit sind“ teilt Schöße mit. Joshua Kiemann
befindet sich vor dem Abschluss zum Physiotherapeuten und wird ins
Trainer-/Betreuerteam der 1. Herren aufgenommen. „Wir freuen uns mächtig
darüber, dass Joshua im Dunstkreis der 1. Herren und überhaupt beim HCT bleibt“
führt dazu Andreas Duda an.
Bildzeile: Marco Goslawski (li.) – hier mit Tom Knecht  – verlässt den HC TuRa Brgkamen zum Saisonende und wechselt zur SGH Unna Massen.