Europapokal – und viele Spieler und Funktionäre aus dem sku-Bereich waren dabei




Fußball: Der Traum von Europa ist für den BVB und seine zahlreichen Fans durch ein 0:2 bei Chelsea London geplatzt. Gut 1.800 Glückliche waren es, die in den Genuss eines Tickets für das Match der Dortmunder Borussia in Chelsea gekommen waren – rund 3.000 waren ohne Karte in die britische Hauptstadt angereist. Vor Ort war sku – und viele Fußballer und Funktionäre aus dem Kreis Unna.

Unter anderem dabei waren Daniel Krahn, Chef des Königsborner SV und hauptberuflich Geschäftsführer des urlaubsguru, Ralf Driemel, Ex-Co-Trainer des Holzwickeder SC II und zahlreiche Kicker aus allen Ligen des Kreises Unna. Sie alle hatten das ausgewählte Glück, Tickets zu ergattern. Für einige war es sogar ein Doppel-Vergnügen in London: Am Dienstag BVB und am Mittwoch das Spiel der Tottenham Hotspurs gegen den AC Mailand, bei dem sich der AC aus Italien durch ein 0:0 durchsetzte.

Bildzeile: Olé, hier kommt der BVB: Hier kommt der BVB in zwei Bussen zum Chelsea-Stadion an der Stamford Bridge.

Was bleibt, ist die Erinnerung an den Fan-Treff in den Bars rund um „Earls Court“ im Nobel-Stadtteil Chelsea/Fulham, die Erfolge des BVB in der Vorrunde, tolle Stimmung sowie nicht zuletzt die mit den Spielen immer verbundenen Tourismus-Ziele. Klar, dass „Schwarz-Gelb“ auch in London am Buckingham Palace, Tower Bridge oder Westminster dominierend war.

Aber vorbei ist vorbei Jetzt geht es um die Meisterschaft und den DFB-Pokal, die letzten verbliebenen Wettbewerbe. Klar, dass da das Derby am Wochenende gegen „die Blauen“ vom S04 ganz vorne steht. Und nicht zuletzt die Woche der Wahrheit Anfang April. Da geht es am Samstag, 1. April, um 18.30 Uhr zum FC Bayern München, am folgenden Mittwoch im DFB-Pokal zu den „Bullen“ von RB Leipzig und dann am Samstag zuhause gegen Union Berlin in der Meisterschaft.

Und auch hier ist die Frage aller Fragen: Wie komme ich an Karten?

 Bildzeile: Gerade 41.800 Zuschauer fasst das Chelsea-Stadion an der Stamford Bridge. Wohl dem, der da hineinkam. Denn viele Pubs hatten das Schild aufgestellt: „No „Away Fans“.