Der 51. ARAG Cup im SportCentrum Kaiserau hat begonnen




Fußball: Mit einem fußballerischen Großereignis startet der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) traditionell in jedes neue Jahr: Dem ARAG Cup. Direkt in den ersten Januartagen bildet die erste Maßnahme im Sichtungssystem des FLVW nicht nur einen Richtungsweiser für die jungen Talente, sondern gleichzeitig auch den ersten Veranstaltungs-Höhepunkt im Kalender des SportCentrum Kaiserau.

2024 wird bereits die 51. Auflage ausgetragen. Zwischen dem 2. und 7. Januar geht es wieder rund auf dem Hallenparkett. An insgesamt sechs Turniertagen (drei in der Qualifikationsrunde, drei in der Hauptrunde) spielen die Mannschaften in der Basketballhalle des SportCentrum Kaiserau und bekommen darüber hinaus ein Rahmenprogramm geboten.

Kreis Recklinghausen Sieger Sieger des Qualifikationsturniers

Nach drei Turniertagen und 98 Spielen im SportCentrum Kaiserau steht der Sieger des Qualifikationsturniers beim 51. ARAG Cup fest: Der Kreis Recklinghausen feierte am Donnerstagmittag den viel umjubelten Turniersieg. Im Finale setze sich der DFB-Stützpunkt aus dem Ruhrgebiet knapp mit 1:0 gegen den Stützpunkt Gütersloh durch. Im Spiel um Platz drei sicherte sich mit einem souveränen 4:1 der FLVW-Kreis Gelsenkirchen gegen den Hochsauerlandkreis die Bronzemedaille in der Qualirunde beim U12-Hallensichtungsturnier des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW).

Bis Sonntag spielen dann 16 DFB-Stützpunktmannschaften der FLVW-Kreise im SportCentrum Kaiserau im Hauptturnier um den Wanderpokal und den Titel des 51. ARAG Cup. Dabei ist auch der Kreis Unna-Hamm vertreten. Er muss sich mit den Kreisen Münster II,  Bielefeld, Siegen-Wittgenstein, Tecklenburg, Steinfurt, Soest/Arnsberg und Hagen in seienr Gruppe messen.

Ausführliche Informationen, die Ergebnisliste der Quali-Runde, der Spielplan der Hauptrunde und vieles mehr rund um den 51. ARAG Cup auf FLVW de.

Bildzeile: Mit dem ARAG Cup startete der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) traditionell wieder in das neue Jahr / Foto FLVW.