TV Werne schlägt die Reserve vom SuS Oberaden deutlich




Handball, Bezirksliga: Am Wochenende waren der TV Werne und die SGH Unna Massen II siegreich in ihren Heimspielen.

TV Werne – SuS Oberaden II 33:25 (17:09). Deutlich setzte sich der TV Werne gegen die Reserve vom SuS Oberaden durch. Zur Halbzeit stand es 17:09, da war das Spiel bereits entschieden. „Wir hatten uns einiges vorgenommen und auch sehr gut umgesetzt“, so das Urteil von TVW-Trainer Wolfgang Meier nach Spielschluss. „In der zweiten Halbzeit haben wir dann einiges ausprobiert und auch viel gewechselt. Es hätte auch noch deutlicher ausfallen können, aber mit dem Ergebnis und vor allem mit der Einstellung der Mannschaft bin ich sehr zufrieden.“
Nach einer Pause geht es dann am 02. Januar um 16:00 Uhr mit einem Heimspiel weiter. Dann kommt der Tabellendritte ASV Hamm-Westfalen 3. Meier: „Dann wissen wir, wo wir stehen.“

SGH Unna Massen II – TV Ennigerloh 30:26 (15:16).
Die zweite Mannschaft der SGH bleibt die Wundertüte in der Bezirksliga. Nach der katastrophalen Leistung in Hamm überraschte die Mannschaft von Nico Budelmann beim 30:26-Erfolg gegen den dahin verlustpunktfreien Tabellenführer aus Ennigerloh. Voller Stolz berichtete nach dem Spiel Nico Budelmann: „Der von uns erarbeitete Matchplan ist zu 100 Prozent aufgegangen und ist von jedem diszipliniert umgesetzt worden.“
So lagen die Gastgeber von Beginn an Führung. Eine zwischenzeitliche 13:8-Führung verspielte die Gastgeber beim Halbzeitstand von 15:16. Die Entscheidung fiel dann bis zur 45. Spielminute. In dieser Phase machte die SGH aus einem 17:18 Rückstand eine 24:18-Führung. Das war die Entscheidung in diesem Spiel. Am Ende war die Überraschung beim 30:26 Erfolg perfekt. Nico Budelmann: „Ein Sieg der gesamten Mannschaft in der jeder seinen Beitrag zum Sieg geleistet hat.“
SGH Unna Massen 2: Schäfer, Schönherr; Rahn 4, Mann 5, Budelmann 4,  Schiedeck 3, Flammang, Düllmann 1, F. Braach 2, Ernst 1, Gennat 9, Alexandrino 1.
Bildzeile: Die Bezirksliga-Herren des TV Werne setzten sich 33:25 gegen die Oberadener Reserve durch.