
Handball, Regionalliga Frauen: Borussia Dortmund II – HC TuRa Bergkamen 41:25 (19:11). Eine krachende Ohrfeige kassierten die TuRa-Frauen beim Tabellenführer in Dortmund. Nur acht Minuten durften sie beim BVB hoffen. Nach acht Minuten führte der BVB nämlich „nur“ 6:5 und es schien noch alles möglich. Dann aber kam der Borussia-Express ins Rollen. Über 9:5 und 16:8 war die Entscheidung schon zur Halbzeit beim 19:11 gefallen.
TuRa-Trainer Andre Brandt: „Borussia Dortmund war einfach besser, das müssen wir anerkennen. Wenn der BVB ins Tempospiel kommt, ist er kaum noch zu stoppen. Allerdings lässt unsere Abwehrleistung wieder einmal zu wünschen übrig. Im Angriff sind 25 Tore durchaus in Ordnung. Und dabei haben wir wieder viele Tormöglichkeiten ausgelassen.“
In der zweiten Halbzeit setzte der BVB seine Torejagd weiter fort. Über 33:20 und 38:22 endete die Partie dann 41:25.
Torfolge: 2:0, 3:2, 6:5, 9:5, 14:7, 16:8, 19:11 – 22:12, 23:15, 29:17, 33:20, 38:22, 40:24, 41:25.
Torfolge: 2:0, 3:2, 6:5, 9:5, 14:7, 16:8, 19:11 – 22:12, 23:15, 29:17, 33:20, 38:22, 40:24, 41:25.
Für den HCT wird es in den nächsten Wochen nicht einfacher. Sind die nächsten Gegner mit Teutonia Riemke, ASC Dortmund und dem Königsborner SV allesamt Hochkaräter.
HC TuRa: Wilms, Höft; Seuthe, Brannekemper (1), V. Hacheneier (3), J. Hacheneier (2), Wagener (5), Hitz, Zaganjori (1), Brieden (2), Ritter (7), Rui (3), Bonati (1).
Bildzeile: Mit der Abwehrleistung war das TuRa-Trainer-Ehepaar Sabrina und Andre Brandt einmal mehr nicht einverstanden.
