Zuhause guten Eindruck hinterlassen


Handball-Oberliga SuS Oberaden –Soester TV (Samstag, 19.45 Uhr). Im Spiel eins nach dem nun feststehenden Abstieg am Saisonende kann der SuS Oberaden jetzt befreit aufspielen. „Der Stachel sitzt bei mir zwar noch tief, aber wir wollen uns vernünftig präsentieren, vor allem zuhause fände ich es unheimlich wichtig, einen vernünftigen Eindruck zu hinterlassen“, so der immer noch sehr enttäuschte Spielertrainer Alexandros Katsigiannis.

Zuhause gab es ja das eine oder andere positive Ergebnis, schließlich wurden alle neun Punkte in eigener Halle errungen, während es in fremder Umgebung bei 0:24 Zählern keine einziger geholt wurde, im Gegenteil gab es teilweise doch richtige Klatschen. Auf der anderen Seite waren auch Spiel dabei, die bei etwas mehr Cleverness erfolgreich hätten gestaltet werden können. Dazu gehörte auch das Gastspiel des SuS in der Hinrunde in Soest, das knapp mit 32:33 verloren ging. Damals waren besonders Fabian Schnorfeil und Max Leon Picht, die beide sieben Mal erfolgreich waren, nicht in den Griff zu bekommen.

Im Spiel am Samstag gegen den aktuellen Tabellenfünften wird der SuS wieder nicht komplett antreten können. Lauris Hajduk und Co-Trainer und Stand-bye-Spieler Stefan Schichler sind privat verhindert, Fabian Maschewski und Mat-Yannick „Bolle“ Roth sind verletzt. „Der eine oder andere wird eine Chance bekommen“, verspricht „Alex“. Vielleicht wird Rückkehrer Niklas Brenne zum Einsatz kommen. Auch werden vermutlich zwei Spieler aus der Reserve eingesetzt werden, die das Vorspiel gegen die Ahlener SG III bestreitet.

Die Planungen für die kommende Saison in der Verbandsliga laufen auf Hochtouren. „Mit zwei Neuzugängen laufen im Augenblick noch Gespräche.“

Bild: Lauris Hajduk (Mitte) fehlt dem SuS Oberaden am Samstag gegen Soest



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