Handball-Landesliga: RSV Altenbögge – Wittener TV 38:23 (23:11). Schon nach knapp zehn Minuten war das Spiel des Tabellenführers gegen den Aufsteiger entschieden, denn über 7:0 führte der RSV da schon 10:1. „Da haben wir im Prinzip schon den Grundstein gelegt“, so der zufriedene RSV Coach Jens Schulte-Vögeling. Das ermöglichte dem Trainer sein schon angekündigtes Vorhaben, viel durchzuwechseln, in die Tat umzusetzen. „Trotzdem haben wir zu keinem Zeitpunkt Spannung aufkommen lassen. Von der ersten bis zur letzten Minute haben wir gezeigt, dass wir doch schon ein wenig weiter sind.“ Für die kranken und verletzten Max Röckenhaus, Dennis Geckert, Sören Feldmann und Philipp Isenbeck rückten Damian Jablonski aus der A-Jugend, der 45 Minuten am Kreis für Dominik Weigel spielte, und Steffen Pieper aus der zweiten Mannschaft in den Kader.
Ein besonderes Lob des Trainers bekam Jonas Gerke: „Er hat heute ein Bombenspiel gemacht.“ Jetzt haben die „Roten Teufel“ erst einmal eine Woche Pause. „Wir sind wirklich froh darüber, denn jetzt können die kranken und verletzten Spieler wieder fit werden.“
Am 1. März (18 Uhr) gibt der RSV seine Visitenkarte beim Tabellenletzten HSG DJK Rauxel-Schwerin ab.
RSV: Wollek (1. – 40.), Joneleit (ab 41.), Dickschat (); Gerke (10), Florian (6/2), Steffek (4/1), Tröster (7), Weigel (3), Fröhling (2), Isenbeck (), Jablonski, Jungemann (2), Pieper (1), Busacca (3).
Bild: Jonas Gerke (oben) erhielt von RSV-Trainer Jens Schulte-Vögeling ein Sonderlob / Foto Wollek.