Laufen auf der Autobahn – TLV Rünthe beim A46 Run

Leichtathletik: Der A46 Run am Sonntag wird einmalig bleiben. Die Strecke führte über die neu gebaute Verlängerung der A46 von Bestwig in Richtung Brilon, die im November für den Autoverkehr freigegeben wird. Fünf Läufer des TLV Rünthe wollten sich dieses besondere Event nicht entgehen lassen. Susanne Götz und Oliver Dröge starteten beim Highway-Run über 10 km, bei dem insgesamt 443 Männer und 259 Frauen antraten. Bettina Hagemann, Claudia Dröge und Thomas Eder hatten sich für den Super-Run über 20 km angemeldet.

Auf die längere Strecke trauten sich insgesamt 264 Männer und 84 Frauen. Beiden Strecken gemein war der Start- und Zielbereich auf einem Autobahnrastplatz und der Lauf über zwei spektakuläre Talbrücken. Am Ende des Autobahnzubringers lag der Wendepunkt für die 10 km Läufer. Die längere Strecke führte über Waldwege weiter nach Ostwig und dann ebenfalls zurück über den Autobahnzubringer. 355. (45. M50) Oliver Dröge benötigte für die Strecke 1:02:23 Std. 252. (32. W50) Susanne Götz folgte nach 1:17:36 Std. Auf der längeren Strecke kam 125. (24. M50) Thomas Eder nach 1:48:52 Std. ins Ziel. Es folgten 35. (4. W50) Bettina Hagemann in 2:01:13 Std. und 54. (10. W50) Claudia Dröge in 2:09:31 Std. „Der Veranstalter hat einen hervorragenden Wettbewerb organisiert. Neben der außergewöhnlichen Strecke haben mich insbesondere der eingerichtete Verkehr mit den Shuttlelbussen und das Parkplatzmanagement beeindruckt“, fasste Thomas Eder seine Eindrücke zusammen.

Bild: Susanne Götz, Claudia Dröge, Oliver Dröge, Bettina Hagemann und Thomas Eder starteten beim A46 Run

 

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