Volleyball: 2 Top Jugend-Teams aus ganz NRW treten am 6. und 7. April in Holzwickede an Holzwickede/Kreis Unna, 5. April 2019. Drei Spielfelder, 12 weibliche U14 Teams und ein Ziel: den 4 Titel bei der Westdeutschen Jugendmeisterschaft zu ergattern. Am kommenden Wochenende (6./7. April) geht es in der Hilgenbaumhalle in Holzwickede ums Ganze. Von Samstag ab 10 Uhr bis zum Finale am Sonntag gegen voraussichtlich 16 Uhr bieten die Aktiven bei freiem Eintritt für die Besucher sehenswerten Volleyballsport
Und die Konkurrenz ist richtig stark, denn die besten, weiblichen U14 Jugend-Teams aus ganz Nordrhein-Westfallen steigen in Holzwickede in den Wettkampf ein: Von Aachen bis zum Aasee, von Moers bis nach Meschede kommen die Mannschaften angereist. Und die Zuschauer können sich auf attraktive Ballwechsel und hartumkämpfte Netzaktionen freuen. Heimvorteil genießen die 12 bis 13 Jahre alten Mädchen vom 1. Volleyball-Verein Holzwickede, die sich unter der Leitung von Head Coach Oliver Freitag sowie dem Betreuer-Team mit Anna-Lena und Tim Blechschmidt auch sportlich für dieses Finale in heimischen Holzwickede qualifiziert haben. „Unsere Lokalmatadoren freuen sich bestimmt über Unterstützung des heimischen Publikums“, lädt Andreas Roth, 1. Vorsitzender des VVH, Volleyball-Fans zum diesjährigen Saison-Highlight ein.
Zum ersten Mal sind die drei Felder in der Hilgenbaumhalle Austragungsort der Westdeutschen U14 Meisterschaft. Holzwickede wird durch die Austragung der alljährlichen Westdeutschen Kronen Mixed Finale und dem Finalturnier an diesem Wochenende immer mehr zu einer festen Größe im Volleyball-Kalender des Westdeutschen Volleyball-Verbandes. „Die sportinteressierten Holzwickeder bekommen hochkarätigen Volleyball-Sport quasi ‚vor der eigenen Haustür‘ zu sehen“, freut sich Andreas Roth vom VVH auf das sportliche Volleyball-Highlight.
Bild:Das weibliche VVH-U14-Team des 1. Volleyball-Vereins Holzwickede spielt am Wochenende vor heimischer Kulisse bei den Westdeutschen Jugendmeisterschaften in der Hilgenbaumhalle / Foto Fotoquelle „p:e:w“ .