Ziehungsort ist wie in den vergangenen Jahren das Hans-Tilkowski-Haus im SportCentrum Kaiserau. Pokalspielleiter Klaus Overwien begrüßt dort Vertreterinnen und Vertreter aller 64 teilnehmenden Vereine. Gelost werden die Paarungen bis einschließlich Viertelfinale.
Teilnahmeberechtigt sind die westfälischen Mannschaften der 3. Liga und der Regionalliga West. Hinzu kommen die auf den Rängen 1 bis 6 platzierten Mannschaften der Oberliga Westfalen, die Meister der Westfalen- (2), Landes- (4) und Bezirksligen (12) sowie die 29 Kreispokalsieger.
Die verbleibenden Plätze bis zur Zahl 64 werden an die Kreise vergeben, die die meisten Männer-Mannschaften stellen, die aktiv am Spielbetrieb der Kreisligen teilnehmen. Dabei kann jeder Kreis höchstens einen weiteren Teilnehmer stellen.
Teilnahmeberechtigt sind nur 1. Mannschaften. Bei den Spielen der ersten drei Runden auf Verbandsebene hat das klassenniedrigere Team Heimrecht. In den weiteren Runden auf haben lediglich die Kreisliga-Mannschaften immer Heimrecht.